Werner Horvath

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1949 in Linz geboren.

Malt seit seiner frühesten Jugend und eignet sich die nötigen technischen Fähigkeiten durch Kopieren alter Meister und Ikonenmalerei an.

1968 Matura mit Auszeichnung.

Anschließend unfreiwillige Ableistung des Präsenzdienstes.

Ab 1969 Medizinstudium in Wien.

Horvath malt in dieser Zeit zahlreiche Werke im Stil des Phantastischen Realismus, ohne diese aber auszustellen.

1975 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde.

Im selben Jahr Hochzeit mit Ilse Beham.

Turnusausbildung in verschiedenen Linzer Krankenhäusern.

1977 Geburt des Sohnes Patrick.

Ab 1978 Facharztausbildung in Radiologie mit besonderem Schwerpunkt in Interventioneller Radiologie.

Beschäftigung mit sogenannten „Unmöglichen Bildern", also Darstellungen, die auf Grund ihrer räumlichen Anordnung und ihrer Perspektive in der Realität nicht existieren können. Besonderen Einfluß diesbezüglich übten die Arbeiten von M.C. Escher auf Horvath aus.

1981 Geburt der Tochter Nina.

1982 Senator Pütter-Preis der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie.

1983 Facharzt für Radiologie.

1988 wird Horvath zum Primarius ernannt und mit der Leitung der Röntgenabteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz betraut.

Künstlerisch folgt die „Griechische Periode" unter dem Einfluß der Kultur Griechenlands, speziell Kretas, vor allem aber unter dem Eindruck des reinen hellen Lichts in diesem Raum. Erstmals formen sich aus den Landschaften und Pflanzen auf den Bildern Horvaths auch Gesichter, und diese Bilder leiten schließlich zum sog. „Neuen Konstruktivismus" über, der Kunstrichtung Horvaths, die unter diesem Namen Einzug in zahlreiche Biographien des englischen und amerikanischen Raums gefunden hat. Die Stilrichtung stützt sich auf die philosophische Idee des sog. Konstruktivismus, also auf die Arbeiten der Philosophen Vico, Jakob von Uexküll, Ernst von Glasersfeld und Paul Watzlawick. Der theoretische Hintergrund wird vom Künstler selbst in Form von Textkollagen in Bühnenstücken näher beleuchtet und erläutert. In vielen Bildern findet man auch politische Inhalte.

Seit 1994 betreibt Horvath eine regelmäßige Ausstellungstätigkeit.

1994: „Icones politiques". Galerie du Temple, Paris.

                „Politische Ikonen". Raika, Linz.

1995: „Lide Ikony". Galerie Zlaty Kriz, Budweis, Tschechien.

"Different Neuro-Radiological Images". Raika, Linz.

1996: „Mittelpunkt Mensch". Galerie Zlaty Kriz, Budweis, Tschechien.

                CD-Cover zu „Frater Abundius Micksh – Orgelsolo-Messe", Linz.

1997: Kunstkalender 1997 der Edition Schering Diagnostika.

                „Ars politica". Botschaft der Tschechischen Republik, Wien.

                „Pain and Pleasure" (Beteiligung). Galerie Zlaty Kriz, Budweis, Tschechien.

                „Virtual Museum of Political Art". Präsentation des Internet-Projekts, Puchenau.

                „Political Site of the Day". Auszeichnung für obiges Projekt, Pennsylvania, USA.

                Zahlreiche weitere Awards für das Internet-Projekt weltweit (Italien, Kanada, USA,

                Schweden, Ungarn, Niederlande, Neuseeland und Australien).

                „Metamorphose". Siemens-Forum, Linz.

                „Rouge et Noir – L’Amour et la Mort". Casino Linz der Casino Austria AG.

1998: Kunstkalender 1998 „Medizin und Kunst" der Firma Cordis/Johnson&Johnson.

                „Political Art". Museum der Stadt Krumau, Tschechien.

                „Retrospektive". Schloß Puchenau bei Linz.

                „Agart World Print Festival" (Beteiligung). Laibach, Slowenien.

                „Menschenbilder" (Beteiligung). Siemens-Forum, Linz.

                „Selva-Award of Excellence" des Selva-Verlags für Verdienste in Medizin und Kunst.

                „Menschenbilder" (Beteiligung). Casino Linz der Casino Austria AG.

                „Austrian Art – The New Constructivism of Werner Horvath". Beginn der

                Dauer-Online Ausstellung im Internet, Medicalnet, Österreich..

1999: Kunstkalender 1999 „Marilyn".

                „Critical Art" (Beteiligung). Hluboka, Tschechien.

                „Malerei und Satire zur Zeit" (Beteiligung). Schloß Hagenberg, Oberösterreich.

                „Freud und Leid – das 20.Jahrhundert in Bildern". Monographie,

                ISBN-Nr. 3-9010-4040-4, Selva-Verlag, Amstetten/Linz.

                „Die Heiligen der Barmherzigen Brüder in Gemälden von Werner Horvath",

                Monographie, Konvent der Barmherzigen Brüder Linz 1999 und

                Präsentation auf dem Kongreß der Generalkurie, Rom, November 1999.

                „New Constructivism". Veröffentlichung im „International Fine Art Journal",

                South Carolina, USA, September 1999, sowie entspr. Online-Ausstellung im Internet.

                Titelbild zu „The Belle Epoque of Surgery – The Life and Times of Th. Billroth"

                von Karel B.Absolon, ISBN-Nr.930329-64-3, Kabel Publishers, Maryland, USA.

                „Political Art". Onlineausstellung in „editorialcartoons.net", USA, September 1999.

                „Freud und Leid". Buchpräsentation und gleichnamige Ausstellung, Casino Linz.

                Zahlreiche Beteiligungen an weiteren Online-Ausstellungen im Internet

                („Art-Planet", „Art-Smart", „That’s Art" etc., alle USA).

                „Twentieth Century Achievement Award" des American Biographical Institute (USA)

                „Decree of Merit" des International Biographical Centre in Cambridge, England,

                für herausragende Verdienste auf dem Gebiet von Medizin und Kunst.

2000: Präsentation des Triptychons „Herausragende Persönlichkeiten der Barmherzigen Brüder", Seminarzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Linz.

„Malende Ärzte Österreichs" (Beteiligung). Ausstellung und Präsentation des gleichnamigen Buches von Heber Ferraz-Leite, Siemens-Forum, Linz.

Entwurf des Titelbildes für die Einladung zum Olbert-Symposium, Salzburg .

„Das Herz befehle" (Beteiligung). Diözesanmuseum der Stadt Regensburg, BRD.

Beteiligung an zahlreichen weiteren Online-Ausstellungen im Internet („Marilyn Inspired Art", „Original Artwork of Marilyn", „World Wide Art", „Artacademy", „Solid Expressions", „Arteutile" etc. , USA und England. „Medicine Worldwide", BRD).

Veröffentlichung weiterer Internet-Projekte („Die Sammlung Horvath im Internet", Yline. „Politische Kunst des 20.Jahrhunderts" und „About Art", beide SurfEU).

Das Bild „Vladimir Putin" wurde von „editorialcartoons" (USA) für „Cartoons of the Week" ausgewählt.

2001: Eine Ausstellung im Verlagsgebäude "Wissen und Volk" in Berlin ist in Vorbereitung.

Weitere Projekte, z.B. in Rethymnon, Kreta, sind in Planung.

 

Auflistungen von Leben und Werk Werner Horvaths findet man auch in folgenden Büchern:

"Who’sWho in the World", 15th Edition, USA, 1998.

"Who’sWho in the World", 16th Edition, USA, 1999.

"Dictionary of International Biography", 27th Edition, Cambridge, England, 1999.

"Five Hundred Leaders of Influence", USA, 1999.

"Who’sWho in Medicine and Healthcare", 2nd Edition, USA, 1999-2000.

"The Belle Epoque of Surgery – The Life and Times of Th.Billroth", Kabel Publ., USA, 1995.

"Outstanding People of the 20th Century", 1st Edition, England 1999.

"Freud und Leid – das 20.Jahrhundert in Bildern", Linz, 1999.

"Die Heiligen der Barmherzigen Brüder in Gemälden von Werner Horvath", Linz, 1999.

"Who’sWho in the World", 17th Edition, USA, 2000.

"Dictionary of International Biography", 28th Edition, Cambridge, England, 2000.

"Malende Ärzte Österreichs". Linz, 2000.

"2000 Outstanding Intellectuals of the 20th Century", England 2000.

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